Systemlandschaft - Funktionsumfang von R-Datacenter
Das nutzerunterstützende Tool ist in verschiedene fachliche Bereiche untergliedert. Die Systemlandschaft sorgt für einen Überblick.
Volltonboxen: bereits als Feature enthalten, Halbtonboxen: Als Feature geplant - Nutzereinbindung gewünscht
Projektverwaltung
Durch die einfache Projektverwaltung können Projektkonstanten, Zugriffsverwaltungen und andere Einstellungen im Projekt vorgenommen werden.
Berechnungssteuerung
In vielen Bereichen werden Daten zyklisch durch die gleichen Mechaniken analysiert. R-Datacenter bietet dafür die Möglichkeit zeitgesteuert, manuell per Knopfdruck oder durch das Auslösen mittels REST-Api Berechnungen zu starten.
Eingabequellen
Daten liegen in unterschiedlichen Formaten sowie verschiedenen Systemen bereit. Durch verschiedene Adapter können verschiedene Datenquellen erschlossen und vor Berechnung getestet werden.
Berechnungen
Kern eines jeden Datenanalysetools ist die Berechnung von neuen Kennwerten auf Grundlage der vorliegenden Daten. Dabei werden die Analysen auf dedizierten Maschinen berechnet. Dadurch kann bei steigenden Berechnungen ausreichend skaliert werden. Momentan können von den Analysten R als Script verwendet werden. Die Architektur ist allerdings so ausgelegt, um auch andere Scriptsprachen für die Berechnungen nutzen zu können.
Ausgabequellen
Nachdem neue Kennwerte aus den bestehenden Daten gewonnen werden konnten, ist das Teilen dieser der folgerichtige Schritt. Es können flexible Ausgangskanäle angesprochen werden um möglichst breite Wissensteilung anbieten zu können.
Zusätzlichen Datengewinnung
Die zyklisch gewonnenen Kennwerte werden nicht nur an weiter Systeme weitergeleitet, sondern auch im R-Datacenter gespeichert. Dadurch sind weitere Auswertungen über bestimmte Zeiträume möglich.